Am 7. Juni stellte die VP-Himberg den Dringlichkeitsantrag, beim Fußgänger-übergang auf der Wienerstraße bei der Neubachbrücke, eine Sofortmaßnahme zur Verkehrssicherheit zu ergreifen. SPÖ Bgm. Klein und die SPÖ Gemeinderäte hielten diesen Antrag nicht für dringlich und lehnten die weitere Behandlung im Gemeinderat ab. Das heißt, es durfte über den Punkt nicht einmal diskutiert werden. Die Rechtfertigung des Bürgermeisters: Er habe nach dem letzten Verkehrsunfall die Bezirkshauptmannschaft um eine neuerliche Überprüfung der Gefahrenstelle gebeten, lässt die VP-Himberg nicht gelten. Die Gefahrenstelle wurde schon mehrmals von der BH überprüft und auch als gefährlich eingestuft, die VP-Himberg forderte eine Sofortmaßnahme und keine Überprüfung. Ein pikantes Detail am Rande: Die Straßenbauabteilung Tulln hat schon im Jänner 2010 dem Bürgermeister ein Projekt vorgelegt und bis vor Kurzem keine Antwort darauf seitens der Gemeinde erhalten. Hätte man auf der Gemeinde nicht eineinhalb Jahre geschlafen, wären vielleicht zwei Unfälle in diesem Bereich nicht geschehen. Die VP Himberg setzt sich seit Jahren für Verbesserungen im gesamten Gemeindegebiet ein.
Keine Sicherheit auf Zebrastreifen! Dringlichkeitsantrag abgelehnt!
Die Gemeinderäte der VP Himberg fordern Sofortmaßnahmen um die Gefahrenstelle beim Fußgängerübergang auf der Wienerstraße bei der Neubachbrücke zu entschärfen. Dass diese Stelle besonders gefährlich ist, weiß man schon lange.
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