„Wir als Volkpartei in Bruck sind eine Mitglieder- und Funktionärspartei im wahrsten Sinne des Wortes zum Anfassen und Ansprechen, denn wir verzeichnen 17 BürgermeisterInnen, 15 Vize-BürgermeisterInnen, 10 StadträtInnen, 63 geschäftsführende GemeinderätInnen, und 196 GemeinderätInnen. Sie alle sind in den Gemeinden verwurzelt und das ganze Jahr nah bei den Landsleuten. Mit unserer neuen Förderborschüre, wollen wir unseren Servicecharakter für die BürgerInnen weiter stärken“, erklärt LAbg. Bgm. Gerhard Schödinger. Die Förderborschüre umfasst 120 Seiten mit wichtigen Förderungen des Landes aber auch des Bundes. „Mit der Förderbroschüre können wir noch schneller auf die Anliegen der BürgerInnen eingehen und Informationen rasch zur Verfügung stellen“, sind sich LAbg. Gerhard Schödinger und Bezirksgeschäftsführerin Christine Besser einig.
Erste Anlaufstelle bei politischen Fragen im Bezirk ist die jeweilige Bezirksgeschäftsstelle. Diese ist ein „Verbindungsbüro“ zwischen der Landespartei und den einzelnen Orts- und Gemeindeparteien, aber auch die Schnittstelle für BürgerInnen, wenn es um Anliegen an die Politik geht. Tagtäglich unterstützen die Bezirksgeschäftsstellen die FunktionärInnen bei ihrer Arbeit – und das nicht nur zu Wahlen. Die Aufgaben reichen von der Koordinierung der Sprechstunden der Mandatare bis hin zu organisatorischen und rechtlichen Auskünften für die Funktionäre.
Die Umsetzung von landesweiten Aktionen gehört genauso zum Aufgabenbereich einer Bezirksgeschäftsstelle wie die Organisation und Durchführung von Kampagnen, Wahlen und natürlich auch eigenen Veranstaltungen im Bezirk.“ Auch unsere Teilorganisationen werden je nach Bedarf unterstützt und serviciert“, so Christine Besser.
„Schon jetzt werden immer wieder Anfragen und Anliegen von BürgerInnen an uns herangetragen. Wir versuchen bestmöglich zu unterstützen und weiter zu vermitteln - gerne vereinbaren wir auch Termine mit unserem Abgeordneten im Bezirk. Ein großer Schwerpunkt unserer täglichen Arbeit liegt weiterhin auf der Unterstützung unserer Orts- und Gemeindeparteien“, so BGF Christine Besser abschließend.