Mandl, der als EU-Abgeordneter Österreich im Europa-Parlament vertritt, arbeitet für „ein Europa, das nach außen mit mehr Stärke auftritt und nach innen mehr Freiheit möglich macht“. In der Diskussion mit den Gästen betonte Mandl die Wichtigkeit von Außen- und Sicherheitspolitik, von Bildungs- und Digitalisierungsoffensiven. In diesem Zusammenhang gab Mandl auch Einblick in die aktuellen Verhandlungen rund um den neuen mehrjährigen EU-Finanzrahmen, wo es gelte, „die Regionalförderung gegen zentralistische Tendenzen zu verteidigen“. Diskutiert wurden viele Fragen der Gäste zu Mandls Arbeitsschwerpunkten im Europa-Parlament. Zur Sprache kamen auch Mandls jüngste Erfolge bei der Arbeit für Österreich etwa in der Verhinderung von Kommerzialisierung und Zentralisierung beim neuen EU-Katastrophenschutz oder teurer Extra-Regulierung bei der neuen EU-Trinkwasserrichtlinie. Mandls Resümee über das Zusammentreffen fiel positiv aus: „Ich danke allen Gästen für ihr Eintreten für unser Land im vereinten Europa. Ich habe viele Anliegen und Ideen mitgenommen für meine Arbeit im Europa-Parlament.“
Staatssekretärin Edtstadler und EU-Abgeordneter Mandl in Schwechat
„Rot-Weiß-Rot in Europa“: Das Arbeitsmotto des Europa-Abgeordneten Lukas Mandl stand auch bei einer Dialogveranstaltung mit Bürgerinnen und Bürgern in Schloss Rothmühle (Schwechat Rannersdorf“) im Vordergrund. Mandl und Staatssekretärin Edtstadler diskutierten mit über 70 Interessierten über aktuelle Themen und Herausforderungen für Österreich und Europa.
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