VPNÖ-Ebner zum vorläufigen Ergebnis: Unglaubliches geleistet und damit Unmögliches möglich gemacht

Das Motto der Volkspartei NÖ ist bekannt: Arbeiten. Wählen. Arbeiten. In diesem Sinn geht seit Montag die Arbeit für Niederösterreich weiter. Am Dienstag, 30 Jänner, fand eine Regierungssitzung statt, am Donnerstag startet LH Johanna Mikl-Leitner die Gespräche mit allen im Landtag vertretenen Parteien. Die Volkspartei NÖ hat das vorläufige Ergebnis der Landtagswahl analysiert und präsentiert. "Wir werden alles daran setzen, dem Vertrauensvorschuss unserer Landsleute durch gute und sachliche Arbeit gerecht zu werden. Ab morgen werden Gespräche mit allen politischen Parteien stattfinden – dabei gilt für unsere Landeshauptfrau: Jede Idee, egal von wem diese kommt, ist uns willkommen, solange sie dem Land nützt", so VPNÖ Landesgeschäftsführer Bernhard Ebner. Ergebnis im Vergleich "Wir haben Unglaubliches geleistet und damit Unmögliches möglich gemacht. Wir haben mit Johanna Mikl-Leitner an der Spitze das beste aktuelle VP-Landesergebnis und das beste Ergebnis aller Landeshauptleute erzielt. Und mit 5% die niedrigste Differenz vom aktuellen Ergebnis zum besten Ergebnis aller Zeiten. Ebenso erzielte Johanna Mikl-Leitner das beste Ergebnis einer Landeshauptfrau überhaupt. Insgesamt stellt die Volkspartei NÖ 36 Mandatare – davon 29 im Landtag und 7 im Bundesrat, sowie weiterhin 6 Regierungsmitglieder", so Ebner. Landeshauptfrau als Top-Hauptwahlmotiv "Das Hauptwahlmotiv für die Wählerinnen und Wähler der Volkspartei NÖ ist - neben der guten Arbeit für das Land Niederösterreich - unsere Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner. Damit ist unsere Landeshauptfrau als einzige Spitzenkandidatin, ein Wahlmotiv für die Wählerinnen und Wähler. Wir sehen vor allem, dass die Volkspartei NÖ überdurchschnittlich stark von Frauen – aber besonders in allen Altersgruppen gewählt wurde“, so der Landesgeschäftsführer der VPNÖ